Ebenfalls anwesend war die OBin Karin Welge, die ein paar einführende Worte sprach. Unterstützt wurde Michael Schulz durch den Pressesprecher Henke Rambow, den Geschäftsführer Tobias Werner, Generalmusikdirektor Rasmus Baumann, Spartenleiterin Puppenspiel Gloria Iberl-Thieme und dem Direktor der MIR Dance Company Giuseppe Spota.
Die neue Spielzeit klingt sehr vielversprechend und läßt keinerlei Wünsche offen. Angefangen von Musicals wie "tick, tick ... BOOM" und "Hello Dolly"; das Puppentheater startet ab September in der neuen mobilen Form Urban Puppets und wird auf Tour durch Gelsenkirchen und Schulen gehen, ebenfalls im Programm "Death is not the End"; die beste Johann Strauß-Operette "Eine Nacht in Venedig" wird aufgeführt; auch operntechnisch wird einiges geboten: "Fidelio schweigt", "Iolanta", "Le Rossignol", "Salome", "Cosi fan tutte" und "Un giorno di regno"; die MIR Dance Company bringt "Was uns hält" für Kinder ab 10 Jahren, "Boléro" und für junge Choreograf*innen das Stück "Kometen".
Auch mit dem Publikumsbeirat und im nächsten Jahr mit dem MIR.Community.Lab entstehen neue Möglichkeiten, sich mehr mit Ideen und Vorschläge einzubringen bzw. sich mit Gleichgesinnten zu treffen und auszutauschen.
Die MIR Card bietet verschiedene Möglichkeiten der Ermäßigung. Und die Samstagsaufführungen werden in der neuen Spielzeit um 19.00 Uhr beginnen, um dem Publikum nach der Aufführung noch Gelegenheit zu geben, danach im Restaurant einzukehren, um sich auszutauschen.
Insgesamt bietet das Musiktheater viel Neues und läßt auf eine spannende Spielzeit blicken.
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